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Martinsumzug in Regis-Breitingen
„Ich geh mit meiner Laterne“
Am 11. November erinnern die Christen sich an Martin von Tours. Es war ein Mensch, den die Not anderer berührte. Darum hat er seinen Besitz mit den Bedürftigen geteilt.
Das ist auch eine Frage an uns heute. Zum Andenken an Martin von Tours haben wir uns am 11. November um 18 Uhr an der Freilichtbühne Regis-Breitingen getroffen.
Dort wurde den vielen Kleinen und Großen von Michelle Regis, Lena Espenhain und Lara Kegel eine Episode aus der Lebensgeschichte Martins vorgespielt.
Anschließend sind wir mit unseren Lampions und dem Lied "Ich gehe mit meiner Laterne" zum Marktplatz gezogen.
Ein weiterer Abschnitt aus dem Leben Martins wurde uns gezeigt. Vom Marktplatz aus führte uns St. Martin zur Stadtkirche in Regis. In der Kirche hat uns Kantor Weber bei den Liedern "St. Martin ritt durch Schnee und Wind" und "Ein Bettler saß im kalten Schnee" musikalisch unterstützt.
Pfarrerin Ulrike Frau Franke hat die Bedeutung des Handelns Martin von Tours erklärt und für uns den Segen gesprochen. Zum Abschluss haben wir mit Herrn Weber das Lied "Der Mond ist aufgegangen" gesungen.
Beim Auszug aus der Kirche wurden Martinshörnchen geteilt, wie Martin damals seinen Mantel mit dem Bettler geteilt hat.
Unser Dank gilt auch der Feuerwehr Regis-Breitingen, die uns, zur Absicherung des Martinszuges, unterstützt hat.
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Unsere Verwaltungsstelle ist wieder besetzt!
Nachdem wir im April Frau Allner verabschiedet haben, können wir nun endlich unsere neue Mitarbeiterin und Ansprechpartnerin im Pfarramt begrüßen.
Seit 1.Oktober hat Frau Karin Sommer mit 25 % als Verwaltungsangestellte die Arbeit in unserem Kirchspiel übernommen. Gleichzeitig ist sie zu 50 % in der Kirchgemeinde Lobstädt-Neukieritzsch angestellt. Darum wurde Karin Sommer in einem gemeinsamen Gottesdienst am 13. Oktober, 10.00 Uhr in Neukieritzsch feierlich in ihre neue Aufgabe eingeführt.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und hoffen, dass Frau Sommer sich in unserem Kirchspiel wohl fühlt, sich in die Aufgaben der Pfarramtsverwaltung schnell einarbeiten kann und wünschen Ihr ganz viel Gottes Segen dazu.
Ganz herzlich danken wir Frau Veronika Bergner, die über die lange Zeit der Vakanz ehrenamtlich im Pfarramt ausgeholfen hat. Fast jeden Dienstag hatte sie ein offenes Ohr für alle, die mit Fragen oder Anliegen ins Pfarramt kamen oder anriefen. - Danke!
Liebe Gemeinde,
ich möchte mich kurz bei Ihnen vorstellen ...
Geboren und aufgewachsen bin ich in Bayern. Dort habe ich 2006 meinen, aus Sachsen-Anhalt stammenden, Mann geheiratet.
Nachdem 2007 und 2010 unsere beiden Söhne geboren wurden, haben wir 2011 beschlossen Bayern zu verlassen. Wir sind nach MecklenburgVorpommern in die Nähe von Schwerin gezogen, und ich bin wieder ins Berufsleben eingestiegen.
Da mein Mann und ich beide in der Gastronomie tätig waren, war es sehr schwierig, Familie und Beruf zu vereinen. Daher entschieden wir uns 2013 noch einmal für einen Neustart. Und so planten wir unseren Umzug nach Leipzig. Da mein Mann und ich beide vom Land waren, wussten wir genau, dass wir mit unseren Söhnen wieder aufs Land ziehen wollten. 2016 haben wir unser Haus in RegisBreitingen gekauft.
Wir fühlen uns im Pleiße-Städtchen sehr wohl und deshalb freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.
Ihre Karin Sommer
Hier noch die neuen Öffnungszeiten des Pfarramtes in Breitingen:
dienstags 10:00 - 12:00 Uhr
donnerstags 15:00 - 17:00 Uhr
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Erntedankfest in Hohendorf
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Die Dorfkirche Ramsdorf in Aktion
bei der Nacht de offenen Dorfkirchen
Zur Nacht der offenen Dorfkirchen am 6. Juli ab 18:00 Uhr bot die Dorfkirchengemeinde Ramsdorf wieder ein buntes Programm.
Den Auftakt gestaltete der Altenburger Posaunenchor. Für Kinder gab mit den Eltern Kremserfahrten rund um die Kirche und das Besteigen des Kirchturms. Weiter erhielten die Kinder und Erwachsene mit der „Orgelmaus“ der Kantorin Elisabeth Höpfner, aus Rötha einen spannenden und vergnüglichen Einblick, wie so eine große Kirchorgel funktioniert, was für tolle Töne es gibt und was man alles damit spielen kann. Dabei wurde natürlich auch gesungen.
Kantor Thomas Weber übte und sang mit Chormitgliedern und Gästen gemeinsam einige Lieder. Über die Funktion der Dorfkirchen um das Jahr Eintausend in Sachsen klärte ein Vortrag von Kirchenhistoriker Prof. Gerhard Graf auf, den Wolfgang Bönsch stellvertreten vortrug.
Den Abschluss des Abends bildete eine besinnliche Andacht zur Nacht bei Kerzenschein mit unserer Pfarrerin Ulrike Franke.
Für den kleinen und großen Hunger gab es Gulaschsuppe, Gegrilltes von Gunter Straßburger und Getränke.
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Pfingstmontag 2019 in der "Ökokirche" Deutzen
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Gemeinsamer ökumenischer Himmelfahrtsgottesdienst
auf der Wiprechtsburg in Groitzsch
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Wir waren wieder dabei
Impressionen vom Dorffest in Ramsdorf am 19.Mai 2019
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Ihr habt jetzt die Wahl - Konfirmation in Ramsdorf
Anne Wywijas und Lena Espenhain aus Deutzen, sowie Charlotte Pohl und
Sven Kipping aus Ramsdorf wurden am Sonntag 12 Mai in der Dorfkirche Ramsdorf konfirmiert.
„Ihr habt jetzt selbst die Wahl euer Leben mit Gott zu gestalten, eure Taufe wurde ja noch von euren Eltern veranlasst“ so Pfarrerin Ulrike Franke in ihrer lebendigen Ansprache an die Konfirmanden in der bis auf den letzten Platz gefüllten Dorfkirche.
Festlich umrahmt wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor und die Konfirmanden trugen ihr Lieblingslied vor „Das Privileg zu sein“ von Samuel Harfst, dass sie in der Konfirmandenfreizeit in Schweden kennengelernt hatten.
Namens des Kirchenvorstandes wandte sich Kirchenvorstand Gunter Straßburger an die frisch Konfirmierten:
„Christus hat uns das heilige Abendmahl geschenkt. Er will sich darin mit uns und allen Christen auf Erden verbinden und unseren Glauben stärken.
Mit eurer Konfirmation seid ihr nun eingeladen, in eigener Verantwortung am
Abendmahl teilzunehmen. Außerdem wird euch das Recht verliehen, Taufpate zu werden.
Mit Vollendung des 14. Lebensjahres seid Ihr in der Kirche wahlberechtigt und ab dem 16. Lebensjahr könnt Ihr selbst für den Kirchenvorstand kandidieren.
Ihr seid jetzt mündige Christen!
Wir bitten Gott, dass er das gute Werk, das er in euch angefangen hat, vollendet. Ihm sei Ehre in Ewigkeit.“
Und an die Gemeinde:
„diese jungen Menschen brauchen andere Christen, die ihre Erfahrungen mit dem Glauben weitergeben und ihnen helfen, im Leben als Christen zu bestehen. Deshalb bitten wir euch: Steht ihnen bei. Lasst sie nicht allein. Betet für sie. Tragt dazu bei, dass sie in der Gemeinde Jesu Christi bleiben und glauben können.
Dazu gebe euch Gott seinen Heiligen Geist.“
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Unsere Konfirmanden stellen sich vor
Anne Wywijas und Lena Espenhain aus Deutzen, sowie Charlotte Pohl und
Sven Kipping aus Ramsdorf stellten sich im Rahmen eines gutbesuchten Gottesdienstes am Sonntag den 28.4. in der Lutherkirche in Breitingen vor.
Neben der Vorstellung einer für sie verständlicheren Fassung des Glaubensbekenntnisses, die sie selber erarbeitet hatten, erläuterten sie kurz auch ihren Konfirmationsspruch.
Die Konfirmation selbst wird dann im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes am 12. Mai um 14:00 Uhr in der Dorfkirche in Ramsdorf mit Pfarrerin Ulrike Franke gefeiert.
Jacqueline Allner wird verabschiedet
Pfarrerin Franke entpflichtete dann Jacqueline Allner von ihrem bisherigen Dienst als Kanzlistin und Kirchnerin im Kirchspiel Regis-Breitingen und segnete sie für ihre weitere Zukunft.
„Du hast eine gute Arbeit gemacht und wir werden dich vermissen!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Gunter Straßburger von Jacqueline.
Fast zwölf Jahre war sie im Dienst und dies bei nicht weniger als sechs Pfarrern, die immer nur mehr oder weniger lang die Vakanz unseres Kirchspiels überbrückten. Viele der Aufgaben, die sonst die Pfarrer zu erledigen haben, musste sie daher selber erlernen und wahrnehmen, was ihr auch immer gut gelungene ist.
Die Strukturreform in unserer Landeskirche hatte sie aber gezwungen umzudenken und Jacqueline hat nun eine neue Stelle in Rötha im Kirchspiel Neuseenland angenommen.
Gemeindevertreter aus Breitingen und Regis sowie ein Delegation des Kirchenchors verabschiedeten sich mit Geschenken und einem persönlichen Ständchen von Jacqueline Allner.
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Fotowettbewerb zur Jahreslosung
„Suche Frieden und jage ihm nach!“ - Diese Losung begleitet uns durch das Jahr 2019.
Was entdecken Sie, wenn Sie über dieses Wort nachdenken?
Wir laden Sie ein, Ihre Gedanken zur Jahreslosung mit einem Foto auszudrücken. Reichen Sie uns Ihr Foto zur Jahreslosung bis zum 17. Juni 2019 ein.
Das Foto sollte als Papier-Abzug im Format von mindestens 13x18 und höchstens 20x30 cm sein. Bitte auch
gleichzeitig elektronisch per Email senden an:
ulrike.franke@evlks.de.
Jede Person kann ein selbst aufgenommenes Foto einreichen.
Wir werden die Fotos in der Ramsdorfer Kirche zur Nacht der Offenen Dorfkirchen am 6. Juli 2019 ausstellen. An diesem Tag und in den folgenden Wochen, können Besucher ihre Meinung abgeben, welches der Fotos sie besonders anspricht.
Zum Gemeindefest am 24. August 2019 werden die drei meistgewählten Fotos prämiert.
Mit Neugier erwarten wir Ihr Bild und freuen uns auf eine anregende Fotoausstellung.
Ihr Kirchenvorstand